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Viele Faktoren beeinflussen Software heutzutage: größere Datenmengen, geografische Unterschiede, komplexe Unternehmensstrukturen und die wachsende Notwendigkeit, schnell und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.
Bewährte Ansätze wie eine service-orientierte Architektur (SOA) und eine Event-getriebene Architektur (EDA) werden mit neueren Methoden wie Microservices, reaktiver Architektur, DevOps und Stream-Verarbeitung kombiniert. Viele dieser Lösungen können isoliert genutzt werden, unser praktisches E-Book zeigt jedoch, dass sie in Kombination einen umfassenderen und überzeugenderen Ansatz bieten.In diesem E-Book zeigen wir, wie mit Event-getriebener Architektur und Tools zur Stream-Verarbeitung wie Apache Kafka® geschäftskritische Systeme entwickelt werden können. Die behandelten Themen umfassen:
Wie Event-getriebene Architektur funktioniert
Die Vorteile Event-getriebener Systeme: EDA, SOA und reaktive Architekturen
Warum reaktives Streaming in komplexen modernen Anwendungsfällen besser geeignet ist als Anfrage/Antwort-Architekturen
Warum nachspielbare Logs wie Kafka als Rückgrat sowohl für die Kommunikation von Microservices als auch für geteilte Datensätze dienen können
Wie Event Collaboration und Event-Sourcing-Muster die Sicherheit und Wiederherstellbarkeit mit funktionaler, Event-getriebener Programmierung erhöhen
Die Vorteile, die Daten-Streaming-Plattformen wie Apache Kafka für die komplexe Event-Verarbeitung bieten können
Grundlegende Technologien in serviceorientierten Architekturen wie Event Sourcing, CQRS und verteilte Systeme
Wie man Event Sourcing und CQRS-Muster anwendet und Multi-Team-Systeme mit Microservices und SOA erstellt
Wie Muster wie „Inside-Out-Datenbanken“ und Event-Streams als zentrale Informationsquelle – „Single Source of Truth“ – eingesetzt werden können
Erstellung von Service-Ökosystemen, die Event- und Request-getriebene Schnittstellen mit einem nachspielbaren Log und der Kafka Streams API verbinden
Skalierung über einzelne Teams hinaus zu unternehmensweiten Architekturen, die Datenströme als zentrale Informationsquelle nutzen